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Tumordiagnostik

Im HNO-Bereich können eine Anzahl verschiedener gut- aber auch bösartiger Tumore entstehen, bei denen unterschiedliche Symptome wie Heiserkeit, Missempfindungen, Lähmungserscheinungen und Anschwellen der Lymphknoten auftreten können.

Die Erhebung der Krankengeschichte des Patienten und eine gründliche Untersuchung der Schleimhäute im Nasen-Rachenraum, des Kehlkopfes und der Mundhöhle sind zur Feststellung einer Tumorerkrankung notwendig. Eine Abtastung des Halses wird oft durch eine sonographische Untersuchung ergänzt. Darüberhinaus können Untersuchungen wie Computertomographie oder Kernspintomographie notwendig werden.

Die Durchführung einer Gewebeprobeentnahme dient zur Feststellung der Tumorausdehnung und Festlegung des möglichen therapeutischen Konzepts.

Corona-Hinweis:
– Bitte denken Sie an die Maskenpflicht! Das tragen einer  FFP2 Maske beim Betreten der Praxis ist erforderlich.

– Besteht bei Ihnen Verdacht auf eine Coronainfektion, hatten Sie Kontakt mit einem Betroffenen oder leiden unter Symptomen die an eine Coronainfektion denken lassen, rufen Sie bitte zuerst in der Praxis (06131-227893) an. Wir beraten Sie über die nächsten Schritte.